Gruppe finden

Unsere Selbsthilfegruppen sind alphabetisch geordnet.
Nähere Informationen zu jeder Gruppe finden Sie, indem Sie auf „Weitere Informationen“ neben dem Gruppennamen klicken.

Die Aktivitäten der einzelnen Selbsthilfegruppen umfassen  Erfahrungsaustausch, Einführungsinformationen, Vorträge zum Thema, Beratung u.a. Die konkreten Aktivitäten können bei den jeweiligen Ansprechpartnern erfragt werden.

Sollte keine passende Gruppe da sein oder Fragen auftauchen, wenden Sie sich an uns.
Ihre Anfragen werden vertraulich und diskret behandelt: Zum Kontakt

A – D

„Gänseblümchen“ Angehörige AD(H)S Schlüchtern

Treffpunkt: Auf Anfrage
Termin: Alle 3 Wochen Montags, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Iris Kühn, Tel. 06661 / 159718
E-Mailinfo@adhs-schluechtern.de Internethttp://adhs-schluechtern.de

Den Zappelphilipp gab es früher schon. Heute weiß man, dass Kinder, die sich leicht ablenken lassen, zum Tagträumen neigen oder motorisch überaktiv sind, an einem AD(H)S (Aufmerksamkeits- Defizit- (Hyperaktivitäts)-Syndrom leiden. Solchen Kindern wird von ihrer Umwelt oft schlechter Wille und fehlende Motivation unterstellt – etwa wenn Lehrer oder Eltern (schulische) Leistungen oder ein bestimmtes Verhalten erwarten, welche die Kinder aufgrund ihrer Konzentrationsmängel nicht erbringen können. So unterschiedlich die Symptome sein können, so vielfältig sind die Therapiemöglichkeiten. Sie reichen von Verhaltens-, Gestalt- und Spieltherapie über Psychomotorik, Ergotherapie und bestimmte Sportarten zur Verbesserung der Selbststeuerung bis hin zu medikamentöser Behandlung.

Die SHG ADHS Schlüchtern ist eine Regionalgruppe des Bundesverbandes. Ziele sind die Weitergabe von wissenschaftlich fundiertem Wissen über ADHS, eine Anlaufstelle für Betroffene, der Austausch und die Unterstützung durch Gleichgesinnte.

Regelmäßig alle 3 Wochen montags trifft sich die AD(H)S Selbsthilfegruppe „Gänseblümchen“ in Schlüchtern. Hier haben Interessenten und Betroffene die Möglichkeit sich mit anderen austauschen, sich zu informieren sowie neue Impulse und auch konkrete Unterstützung zu finden. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.

Es empfiehlt sich eine Eintragung in das Teilnehmerverzeichnis (Login) über die Homepage http://adhs-schluechtern.de/. So wird jeder informiert, falls ein Termin einmal ausfällt oder sich verschiebt. Gelegentlich nimmt die Gruppe an Info-Veranstaltungen, Seminaren oder Vorträgen teil. Hierfür erfolgen Informationen per Telefon-Rundruf oder über den E-Mail-Verteiler, sowie über das Forum.

„Chaos im Kopf“ ADHS bei Erwachsenen

Treffpunkt: zurzeit privat bei Iris Kühn
Termin: Alle 3 Wochen Mittwoch Abend, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Iris Kühn, Tel. 06661 / 159718
E-Mailinfo@adhs-schluechtern.de Internethttp://adhs-schluechtern.de

Treffpunkt: Sekos Gelnhausen, Bahnhofstraße 12
Termin: Am ersten Montag des Monats, 19.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Birgit Repp, Tel. 0151 5325 2110
E-Mail: birgitrepp@aol.com

Online Meeting der Adipositas Gruppe Gelnhausen Interessenten melden sich bitte unter 0151 53252110

Unbehandelt kann Adipositas zur tickenden Zeitbombe werden. Durch Abnehmen und Halten des Gewichts kann man diese Entwicklung aufhalten und weiteren Erkrankungen vorbeugen.

Die Adipositas Selbsthilfegruppe Gelnhausen und Umgebung hat zum Ziel, dass sich Betroffene einmal im Monat austauschen können. Willkommen sind alle, die von Adipositas betroffen sind und sich informieren wollen. Angehörige sind jederzeit willkommen. Die Gesprächsthemen der Gruppe sind unter anderem das Krankheitsbild sowie Folgeerkrankungen und Behandlung von Adipositas. Die Gruppe plant darüber hinaus gemeinsame Unternehmungen wie Stadtwanderungen, Kegeln und vergleichbares.

Die Gelnhäuser Adipositas Gruppe ist vernetzt mit anderen Selbsthilfegruppen, wie der Adipositas Selbsthilfegruppe Hanau Mitte, dem Verband der Adipositasgruppen in Hessen und Selbsthilfegruppen der Sekos Gelnhausen. Viermal im Jahr werden Vorträge von Dozenten, Diabetologen, Ernährungsberater, Orthopäden u.s.f. stattfinden.

Die Gespräche finden in einem geschützten Rahmen statt, so dass sich jeder ohne Bedenken äußern kann.

Betreuungsgruppe Demenz

Treffpunkt: Wächtersbach/ Aufenau, im Kulturhaus, Erdgeschoss
Termin: zurzeit mittwochs, 13.45 – 17.15 Uhr
Ansprechpartner: Ursula Koyro, Tel. 06661-607991; Christiane Herzog, Tel. 0151 41222937

Anmerkung: Treffen nur über Voranmeldung

Angehörigengruppe Demenz

Treffpunkt: Wächtersbach/ Aufenau, im Kulturhaus, Erdgeschoss
Termin:  Neustart aktuell in Vorbereitung
Ansprechpartner: Ursula Koyro, Tel. 06661-607991; Christiane Herzog, Tel. 0151 41222937

Anmerkung: Treffen nur über Voranmeldung

Die Alzheimer-Krankheit ist eine hirnorganische Krankheit, die gekennzeichnet ist durch den langsam fortschreitenden Untergang von Nervenzellen und Nervenzellkontakten. Im Gehirn von Alzheimer-Kranken sind typische Eiweißablagerungen (Amyloid-Plaques) festzustellen. Die Alzheimer-Krankheit kann schon vor dem 50. Lebensjahr auftreten, ihre Häufigkeit steigt aber mit dem Lebensalter steil an.

Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch Gedächtnis- und Orientierungsstörungen sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens. Diese Störungen machen die Bewältigung des normalen Alltagslebens immer schwieriger.

Die Patienten sind zunehmend auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Dabei sind Alzheimer-Kranke keine einheitliche Gruppe, sondern Individuen mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen, Kompetenzen und Defiziten, die in unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Situationen leben. Ebenso differenziert sind die jeweiligen Anforderungen an Betreuung, Pflege, Therapie und ärztliche Behandlung.

Bei der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e.V. werden Erkrankte in kleinen Gruppen wöchentlich mit je einer Betreuungsperson pro Teilnehmer betreut.

Treffpunkt: Evangelisches Gemeindezentrum, Kirchstraße 32, Schlüchtern
Termin: Am ersten Dienstag im Monat, 17.00 – 18.00 Uhr, Treffen nach Absprache
Ansprechpartner: Ulrike Knüttel, Tel. 06664 / 403011

Vor Gruppenbesuch bitte telefonisch Kontakt aufnehmen mit Ulrike Knüttel, Tel. 06664 / 403011.

Ihr Kind leidet an Neurodermitis?
Ihre Tochter hat die Diagnose einer Lebensmittelallergie bekommen?
Ihr Sohn ist von allergischem Asthma betroffen?
Sie fühlen sich allein gelassen mit dieser Diagnose?

Vielleicht haben Sie Lust, sich in einer Gruppe mit anderen betroffenen Eltern auszutauschen und dort Anregungen und Hilfe zu erfahren? Wenn Sie Interesse haben, schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei.

Gruppengröße: 5-8 Personen
Treffpunkt: Sekos Gelnhausen, Bahnhofstraße 12
Termin: am 1. Freitag im Monat, 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Nicole Pranzl, Tel. 0157 3941 1665
E-Mail: nicolep@unitybox.de

Eine seelische Behinderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist nach außen hin nicht sichtbar und führt in den meisten Fällen dazu, dass sich betroffene Eltern in unserer Gesellschaft alleine gelassen fühlen. Auch im Familien und Freundeskreis finden die Eltern oft kein Verständnis für ihre Sorgen und Probleme und dieses wiederum kann in die Isolation führen.

Mit anderen betroffenen Eltern reden zu können, um sich gegenseitig auszutauschen, zu beraten und zu unterstützen, ist das Ziel der Selbsthilfegruppe.

Selbsthilfegruppe in Gelnhausen

Gruppengröße: 5-8 Personen
Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: Dienstag und Donnerstag im Wechsel, jeweils 19.30 Uhr. Termine 2021 sehen Sie hier.
Ansprechpartner: Gabi, Tel. 0171 / 6575594

Angst ist ein mit Beklemmung, Bedrückung oder Verzweiflung einhergehender Gefühlszustand oder Affekt. Sie entsteht als Reaktion auf reale oder vorgestellte, nicht immer voll bewusste Beeinträchtigungen oder Bedrohungen des eigenen Lebens. Angst wird dann krankhaft, wenn man durch sie die Kontrolle über sein Leben verliert; wenn man beginnt, bestimmte Situationen oder Orte zu meiden; wenn das eigene Leben durch die Angst massiv eingeschränkt wird. In Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen an verschieden schweren Ausprägungen von Angstzuständen und Panikattacken. Oft werden zu ihrer Behandlung Psychopharmaka eingesetzt, die jedoch für sich allein nur die Symptome kurieren. Wirkungsvoller und effektiver ist die Kombination mit Psychotherapie und der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.
In den Gruppentreffen können die Teilnehmer ohne Zwang erzählen, was ihnen auf der Seele liegt, seien es alltägliche Erlebnisse und Probleme oder tiefergehende Belastungen, die zu Ängsten oder Panikattacken führen. Dadurch können wir uns gegenseitig das Gefühl vermitteln, mit unseren Ängsten nicht allein zu sein. Jeder kann davon ausgehen, bei den anderen Teilnehmern auf Verständnis und Toleranz zu stoßen. Wir bemühen uns, jede Stunde positiv ausklingen zu lassen, um auch einen therapeutischen Effekt zu erzielen und den Zusammenhalt in der Gruppe zu fördern.

Zu unserem Flyer

Die Sonnenblumen – Selbsthilfegruppe in Bad Orb Gruppengröße: 

Gruppengröße: 5-10 Personen 
Treffpunkt: Caritas Zentrum Bad Orb, Frankfurter Straße 1 
Termin: Dienstags, vierzehntäglich um 18.30 Uhr 
Ansprechpartner: Frau Glöckner, Tel. 06052-9187555

Bei uns sind Menschen mit Depressionen und Ängsten, die Hilfe suchen, willkommen. In vertrauter Atmosphäre können wir unsere Erfahrungen austauschen. Unsere Gruppe ist ein Ort des Vertrauens, wo jeder seine Stabilität und sein Selbstbewusstsein entwickeln und wiederfinden kann. Komm zu uns – Wir fangen dich auf und suchen gemeinsam mit dir nach Lösungen. In unserer Selbsthilfegruppe helfen und unterstützen wir uns gegenseitig. Wir freuen uns, dich in unserer Mitte zu begrüßen!

Zu unserem Flyer

Angehörigengruppe Al-Anon Bad Orb
Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: Martin-Luther-Haus, Martin Luther Straße 7
Termin: Dienstags, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Marlene, Tel. 06052-912395

Anonyme Alkoholiker Bad Orb
Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: Martin-Luther-Haus, Martin Luther Straße 7
Termin: jeden ersten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Klaus 0177 / 5498785, Heinrich, Tel. 0151 / 57369048

Anonyme Alkoholiker Gelnhausen
Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: Jeden Sonntag, 18.00 Uhr
Am dritten Sonntag des Monats Meeting mit Angehörigen
Ansprechpartner: Heinrich, Tel. 0151 / 57369048

Anonyme Alkoholiker Bad Soden
Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: Maximilian-Kolbe-Haus
Termin: Mittwochs, 19.30 Uhr
Am ersten Mittwoch im Monat Meeting mit Angehörigen
Ansprechpartner: Norbert, Tel. 0157 / 86596312
Internet: www.anonyme-alkoholiker.de

Die Anonymen Alkoholiker (AA) sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Die einzige Voraussetzung ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Die Gemeinschaft kennt keine Mitgliedsbeiträge oder Gebühren, sie erhält sich durch eigene Spenden. Die Gemeinschaft AA ist mit keiner Sekte, Konfession, Partei, Organisation oder Institution verbunden; sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen, noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen. Ihr Hauptzweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern zur Nüchternheit zu verhelfen.

Der Definition nach sind die AA eine Gemeinschaft, die nur Alkoholikern offen steht. Es wird nicht bestimmt, ob jemand Alkoholiker ist. Wenn jemand ein Trinkproblem hat, kann er jederzeit zu den Treffen kommen, um sich darüber auszusprechen. Er selbst mag dann bestimmen, ob er auch ein Alkoholiker ist (beachte: das hängt nicht von der Menge Alkohol ab, die jemand zuweilen oder oft zu sich nimmt). Aus eigener Erfahrung der AA ist bekannt wie schwer es ist, zur Erkenntnis zu gelangen, Alkoholiker zu sein. Wer Zweifel hat, oder sich Sorgen über sein Trinken macht, oder sich jemals auch nur Gedanken über den Wunsch mit dem Trinken aufzuhören gemacht hat, dem möge in dieser Hinsicht in den Zusammenkünften der AA geholfen werden. Die Treffen der AA Bad Orb, Gelnhausen und Bad Soden laufen unter dem Siegel der völligen Anonymität und Vertraulichkeit, wobei beachtet wird, dass sich dort Menschen treffen, die selbst die dunkelsten Perioden des Elends und der Verzweiflung durchgemacht haben, bevor sie den Weg zur Genesung fanden. Gesonderter Hinweis: Die SHG AA Bad Orb ist eine Angehörigengruppe, der Besuch von Betroffenen ist erwünscht.

Aphasie und Schlaganfall Selbsthilfegruppe Bad Orb

Gruppengröße: ca. 15 Personen (mit Partner ca. 30 Personen)
Treffpunkt: Spessartklinik, Ärztehaus, Praxis Frau Westerhof, Würzburger Straße, Bad Orb
Termin: wöchentlich dienstags von 10.30 – 12.00 Uhr
Ansprechpartner: Frau Emme, Tel. 06052 / 75 14

Aphasie und Schlaganfall Selbsthilfegruppe Schlüchtern

Treffpunkt: Cafè Fabrice
Breitenbacher Str. 3, 36381 Schlüchtern
Termin: Jeweils am ersten Mittwoch des Monats, 14.00 Uhr
Ansprechpartner: Tanja Gaul, Tel. 06661 9770994
Christina Becker, Tel. 06667 / 919686

Plötzlich aufzuwachen und nicht mehr sprechen zu können, ist die schreckliche Erfahrung, die ein Aphasiker durchmacht. Mit dem Sprachverlust gehen Schwierigkeiten beim Verstehen, Schreiben und Lesen einher. Vor allem Schlaganfälle, aber auch andere Hirnschädigungen infolge von Unfällen, Tumoren oder Entzündungen können zu einer Aphasie führen. In Deutschland gibt es rund 400.000 Aphasiker, jährlich kommen ca. 80.000 Neuerkrankte hinzu. Angehörige und Pflegekräfte stehen dieser Situation oft hilflos gegenüber.

Die SHG Bad Orb wurde im Jahre 2000 gegründet. An unseren Treffen können Aphasiker und deren Angehörige teilnehmen. Wir arbeiten eigenständig, wollen motivieren und darüber aufklären, was es bedeutet, von einer Aphasie betroffen zu sein und wie man damit umgeht. Sie haben die Möglichkeit, sich über Probleme im Alltag, im Umgang mit Behörden und Versicherungen, über Behandlungen und Therapien auszutauschen. Außerdem stehen auf unserem Programm auch Freizeitaktivitäten wie Ausflüge und Feiern. In den Gruppentreffen haben sich schon viele private Freundschaften entwickelt.

Treffpunkt: Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., Am Rathaus 65b, 63526 Erlensee, im Wintergarten
Termin: Am 2. Mittwoch im Monat, von 19.30 -21.00 Uhr
Ansprechpartner: Esma Raouafi – Pala, Kai Goll, Evelyne Scheiner
E-Mailselbsthilfe@autismus-mkk.de
Intenet: autismus-mkk.de

Flyer zum download

Treffpunkt: Aktuell als Videokonferenz
Ansprechpartnerin: Marina Röhrig
E-Mail: marina.r@gmx.net
Telefon: über Sekos Gelnhausen, 06051 4163
Internet: shg-autismus-mkk.de

Diagnose Autismus und dann? Erst im Laufe der Zeit entwickelt sich bei den Eltern und Angehörigen ein Bewusstsein dafür, was Autismus eigentlich ist. Damit ist nicht die klinische Diagnose gemeint, die durchaus wichtig ist, oder Strategien für therapeutisches Einwirken. Vielmehr ist es das Bewusstsein darüber, wie Autismus den Alltag und das Leben der Betroffenen verändert und wie das “Anders-Sein” des eigenen Kindes einen herausfordert, sein Denken und sein Handeln zu hinterfragen. Es geht letztlich darum zu verstehen, was genau die Herausforderungen sind. Was möchte man als Eltern oder Angehöriger eigentlich erreichen? Geht es mir darum, dass mein Kind sich konform meiner Anforderungen verhält, oder geht es darum, dass man gemeinsam als Familie gut und harmonisch lebt, so dass jeder seinen Platz hat? Und welchen positiven Einfluss kann man auf die Förderung und die Selbstständigkeit des eigenen Kindes nehmen? Für viele ist all das, die vielen Fragen, die Herausforderung und der Alltag ziemlich anstrengend. Im Kleinkindalter verhält sich das eigene Kind zunächst völlig anders als andere Kinder und das macht den Familienalltag, der Aufwand für alltägliche Dinge, das ständige Anpassen, die gefühlte Isolation und, und, und… für die Familie sehr schwer. Mit der Diagnose wird klar, dass der Alltag immer anders sein wird. Da hilft auch erstmal wenig Rat von außen. Aber vielleicht kann der Erfahrungsaustausch unter Autisten, Eltern und Angehörigen helfen, einen Weg zu finden, ein gutes Leben zu führen. Im Rahmen der Selbsthilfegruppe möchten wir uns unter Eltern, Angehörigen und Autisten in gemeinsamen Gesprächen austauschen und im gegenseitigen Erfahrungsaustausch bedürfnisorientierte Handlungsstrategien für belastende Situationen im Alltag erarbeiten. Da es im Laufe der Jahre immer wieder Veränderungen gibt, erarbeiten wir regelmäßig neue Lösungen für neue Herausforderungen. Neben dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch erhalten die Teilnehmer/innen unserer Selbsthilfegruppe wichtige Informationen (Zugang zu Beratungsstellen, Therapiemöglichkeiten und Hilfen) sowie die Möglichkeit an Fach- oder Aktionstagen teilzunehmen. Außerdem gibt es gemeinsame Unternehmungen mit den Eltern mit und ohne ihre Kinder.

Unsere Selbsthilfegruppe ist offen für neue Teilnehmer/innen. Gerne können auch Eltern in unsere Gruppe kommen, wenn die Autismus-Diagnose beim Kind noch nicht gesichert ist. Auch wenn du selbst vermutest Autist zu sein oder bereits eine Diagnose erhalten hast bist du herzlich willkommen bei uns.

Die Treffen der Selbsthilfegruppe „Autismus im MKK“ finden aktuell virtuell alle vier Wochen statt. Der nächste Termin ist der 23.04. (für Jugendliche und Erwachsene) und der 24.04. (für Klein- und Schulkinder). Nach der Pandemie finden die Treffen auch alle 4 Wochen statt (im Wechsel vor Ort/virtuell). Die Anmeldung erfolgt über marina.r@gmx.net.

Treffpunkt: Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Schlüchtern, Kurfürstenstraße 17
Termin: Jeden 1. Mittwoch des Monats um 17.00 Uhr
Ansprechpartner:  Sekretariat Frau Dr. Markwort, Tel. 06661 / 813610
E-Mail: Stefan.Schleicher@t-online.de

Bipolar Erkrankte sind von großen Stimmungsschwankungen betroffen. Einmal haben sie extreme Hochstimmung, wobei man sich oft überschätzt. Das äußert sich mit geringem Schlafbedürfnis, man glaubt anderen überlegen zu sein. Es scheint alles zu funktionieren. Kurz, man fühlt sich als „Gott auf Erden“. Zwangsläufig folgt sehr oft die Depression.

In den Gruppentreffen haben die Betroffenen die Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen.

Treffpunkt: Reha-Klinik Bellevue, Brüder-Grimm-Str. 20, 63628 Bad Soden-Salmünster
Termin: Nur in den geraden Monaten, jeweils 3. Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Winfried Sowa, Tel. 0170 / 9024253; Detlef Wacker, Tel. 0170 / 1808091
E-Mailsowa@shgbh.ded.wacker@outlook.de

Der Begriff Krebs umfasst unterschiedliche Krankheitsbilder. Das ungehemmte Teilungsvermögen einer einzelnen erkrankten Zelle führt zu einer Gewebswucherung, der sogenannten Neoplasie. Die Zelle spricht dann nicht mehr auf körpereigene Regulationsmechanismen der Zellteilung an. Viele Krebsgeschwulste breiten sich auch unkontrolliert auf andere Organe aus. Die Gefahr, an Krebs zu erkranken, steigt mit dem Lebensalter. Als Krebs erregend gelten u.a. Asbest, Bleiverbindungen, Autoabgase, Nikotin, Konservierungsstoffe sowie ultraviolette und radioaktive Strahlung.

Die Blasenkrebsselbsthilfegruppe Bad Soden-Salmünster will den Betroffenen und ihren Angehörigen durch Informations- und Erfahrungsaustausch bei der Bewältigung der Krankheit helfen. Sie sollen sich nicht allein fühlen, denn bei fast 30.000 jährlich in Deutschland neu an Harnblasenkrebs Erkrankten sind viele, auch in Ihrem Umfeld, betroffen. Mit ihnen können Sie Therapieverfahren, Wege der Krankheitsbewältigung, rechtliche und fachliche Aspekte und Problemlösungen besprechen, gemeinsam Fachwissen erwerben.

Blaues Kreuz Schlüchtern/Steinau

Gruppengröße: 7 Personen, in der Gesprächsgruppe 8 -12 Personen
Treffpunkt: Schlüchtern/Steinau – Gemeindezentrum Evangelische Freikirche, Steinau an der Straße, Am Steines 15
Termin: Jeden Dienstag, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Mark Manfrahs, Tel. 0170 / 8785161, bitte Nachricht hinterlassen, Rückruf erfolgt.
E-Mail: hanau-steinau@blaues-kreuz.com

Die SHG Blaues Kreuz Schlüchtern / Steinau sind reine Gesprächsgruppen von suchtmittelabhängigen Menschen, die offen über ihre Sucht sprechen. In unserer Gruppe sind alle willkommen, die Probleme mit Suchtmitteln oder Medikamenten haben, aber auch Führerscheinaspiranten und Angehörige.

Blaues Kreuz Ortsverein Hanau

Gruppengröße: ca. 17 Mitglieder und 13 Besucher
Treffpunkt: Evangelische Freikirche Gemeinde Hanau, Am Frankfurter Tor 16, Hanau
Termin: Montags, ab 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Andreas Beppler, Tel. 06181 / 4382944 E-Mail: hanau-steinau@blaues-kreuz.com

Die SHG Blaues Kreuz in Deutschland e.V., Ortsverein Hanau ist eine Gruppe von Menschen mit Alkoholproblemen. Willkommen sind Alkoholabhängige und deren Angehörige. Wir bemühen uns, auf die Suchtgefahren hinzuweisen und Verständnis für die Betroffenen zu wecken. Neben intensiven Gesprächen und Beratungen organisieren wir auch Freizeitaktivitäten.

Alkoholabhängigkeit ist ein gravierendes gesellschaftliches Problem. Einsamkeit, Angst, beruflicher Stress oder Partnerschaftsprobleme sind oft der Auslöser für den Griff zur Flasche. Viele Menschen merken zu spät, dass sie abhängig geworden sind. Sie haben ein unwiderstehliches Verlangen nach dem Suchtmittel Alkohol und verlieren die Kontrolle über einen verantwortungsvollen Umgang damit. Die Abhängigkeit kann seelisch und/oder körperlich sein. Sie ist krankhaft und in der Regel behandlungsbedürftig, weil sich der Abhängige meist nicht selbst daraus befreien kann. In Deutschland gelten 2,5 Millionen Menschen als alkoholabhängig.

Das Blaue Kreuz ist ein Verein mit christlichem Hintergrund, der Suchtgefährdeten und Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite steht. Mehr dazu…

Treffpunkt: Sekos Gelnhausen, Bahnhofstraße 12
Termin: Freitags vierzehntäglich, 17.30 – 19.30 Uhr
Gruppengröße: z.Zt. 9 Personen
Ansprechpartner: Michael, Tel. 0152 59571737

Haben Sie die Diagnose „Borderline“? Und kennen Sie einige der folgenden Symptome auch? Plötzlich auftretende innere Anspannung (Hochspannung) Probleme, die Gefühle zu regulieren Chronisches Gefühl von Leere Spüre meinen Körper nicht Impulsives, selbstverletzendes Verhalten Gefühl „anders“ zu sein als alle anderen Kann Nähe / Abstand nicht aushalten Schwierigkeiten, allein zu sein Gefühle von Fremdheit, Unsicherheit und Ekel im Umgang mit sich selbst und dem eigenen Körper Verzerrung von Raum-, Zeit- und Körperwahrnehmung Unsicherheiten bezüglich Zukunftszielen, der eigenen Meinung, wichtiger Entscheidungen und Alltagsentscheidungen

Was wird in der Selbsthilfegruppe gemacht? Wir arbeiten mit einem Therapiemanual, das auf der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) basiert. In der Gruppe ist Raum, um sich über Erfahrungen mit dem Erlernen der sinnvollen Umgangsweisen auszutauschen.Das Skillstraining, mit dem in der Selbsthilfegruppe gearbeitet wird, wurde in den 80er Jahren von Marsha Linehan (University of Washington, Seatle, USA), als Teilkomponente der DBT für Betroffene mit Borderline-Störung entwickelt. Das Skillstraining gliedert sich in folgende fünf Themen: Achtsamkeit Stresstoleramz Umgang mit Gefühlen zwischenmenschliche Fertigkeiten Selbstwert

Einige Grundsätze Alle Inhalte der Gruppentreffen bleiben dort, das heißt, sie werden nicht nach außen getragen. Es ist eine offene Gruppe. Sie richtet sich gleichermaßen an Männer und Frauen. Die Selbsthilfegruppe ersetzt keine Therapie! Die Bereitschaft zur konstruktiven Auseinandersetzung mit der Erkrankung und der Wille zur persönlichen Weiterentwicklung werden von jedem Interessenten vorausgesetzt. Die DBT-Selbsthilfegruppe ist eine klar strukturierte Gruppe, die sich an der Dialektisch-Behavioralen Therapie von Marsha Linehan orientiert und dementsprechend eine kontinuierliche, aufmerksame Mitarbeit voraussetzt. … Sicherheit, Geborgenheit, Verständnis und Wertschätzung!

Wenn Sie sich angesprochen fühlen… Wenn Sie sich angesprochen fühlen und die Diagnose „Borderline“ oder „emotional instabile Persönlichkeitsstörung“ haben, nehmen Sie Kontakt auf mit den oben genannten Kontaktpersonen! Wir nennen Ihnen dann die nächste Schnupperstunde.  Dabei stehen wir Ihnen gerne bei der Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Treffpunkt: Generationentreff Frankfurter Straße 58, Bad Soden Salmünster
Termin: Jeden dritten Mittwoch im Monat, 19.00 bis 21.00 Uhr
Ansprechpartner: Barbara Weiß, Tel. 06056 9859345, Sandra Mandl
E-Mail: bss@anderes-burnout-cafe.de
Internet: anderes-burnout-cafe.de/bad-soden-salmuenster

Anderes Burnout Café
Eine Selbsthilfegruppe für Burnout-Betroffene

Oder: Achtsamkeit üben – geht das?

Seit Oktober findet im Generationentreff in BS-Salmünster ein monatliches Treffen für Burnout-Betroffene statt. Jeden dritten Dienstag im Monat wird von 19:00 – 21:15 Uhr ein Thema vorgestellt, Übungen dazu gemacht und sich ausgetauscht. Das Treffen wird von Barbara Weiß und Sandra Mandl moderiert.

Was bedeutet ABC? Anderes Burnout Café, eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Burnout oder Depressionen. Unsere Selbsthilfegruppe soll helfen, mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Erkennen, dass man nicht allein ist und sich gegenseitig Tipps und Unterstützung geben kann.

Bei den monatlich stattfindenden Abend-Terminen tauschen sich die Teilnehmenden aus. Jeder Abend steht unter einem bestimmten Motto bzw. Thema, so dass lösungsorientiert und ressourcenorientiert Fertigkeiten geübt werden können. D. h. die Teilnehmenden erhalten Anleitungen und Anregungen zur Stressbewältigung und Reflektion, Austausch und Unterstützung. Schritt für Schritt finden wir zu einem leichteren Umgang mit belastenden Situationen und Erfahrungen. Die Moderatorinnen erarbeiten die Themen und bieten Übungen an, mit denen neue Erfahrungen gemacht werden können und neues Verhalten geübt wird. Zu den Themen gehören z. B. Achtsamkeit, Nein sagen, Umgang mit Gefühlen, Umgang mit dem inneren Kritiker, Mut und Gelassenheit, Anspannung/Entspannung, Strategien aus dem Burnout usw.

Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind herzlich willkommen!

Treffpunkt: Rasthof am Distelrasen bei Schlüchtern
Termin: Jeden zweiten Samstag im Monat, 14.00 Uhr
Ansprechpartner: Andreas Heid, Tel. 06667 1305
E-MailAndreas.Heid62@web.de

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für COPD  (Chronische – Obstruktive – Pulmonary – Disease) und sonstige Lungenkranke. Die Gruppe gibt es schon mehrere Jahre, sie wurde aber 2019 durch die Leiterin geschlossen. Die Mitglieder hatten allerdings den Wunsch, die Gruppe wiederaufleben zu lassen. Wir treffen uns ab 2020 jeden zweiten Samstag im Monat um 14:00 Uhr im Rasthof Distelrasen ( Barrierefrei, Behinderten Toilette, Parkplätze vor dem Haus und keine Extrakosten.) Bei unseren Treffen ist jeder willkommen, ob er Betroffener ist oder Interesse an unseren Treffen zeigt. Wir treffen uns zum Erfahrungsaustausch und bieten verschiedenen Vorträge von erfahrenen Ärzten und Fachfirmen. Die COPD Selbsthilfegruppe Schlüchtern bietet Lungensport an.

Gruppe Bad Soden-Salmünster
Gruppengröße: ca. 20 Personen
Treffpunkt: April bis Oktober Cafè Haus am Park, Bad Soden-Salmünster
November bis März Cafè Lauer, Bad Soden-Salmünster
Termin: Jeden 3. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr
Ansprechpartner: Norbert Schmieg, Tel. 06054 / 5834
E-Mailnorbertschmieg3@gmail.com  

Gruppe Hanau
Gruppengröße: ca. 30 Personen
Treffpunkt: Cafè Heide, Am Hauptbahnhof, 63450 Hanau
Termin: Jeden 1. Samstag im Monat, ab 14.00 Uhr
Ansprechpartner: Hervè Szeremeta, Tel. 0151-65513296.
E-Mailherveszeremeta@t-online.de

Ein künstlicher Dickdarmausgang (Colostomie) ist meistens Folge eines Dickdarmkrebses, an dem vor allem ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr erkranken. Aufgrund von entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa / Morbus Crohn) oder wegen der vererbbaren familiären Polyposis (Schleimhautgeschwür im Darm) muss oft ein künstlicher Darmausgang (Ileostomie) gelegt werden. Einer Ileostomieoperation müssen sich vorwiegend jüngere Menschen zwischen 20 und 40 Jahren unterziehen. Häufigste Ursachen für eine künstliche Harnableitung (Urostomie) sind der Blasenkrebs oder Tumore in Nachbarorganen wie dem Mastdarm oder der Gebärmutter.

Die Selbsthilfevereinigung ILCO – Deutsche ILCO (Ileostomie-Colostomie-Urostomie-Vereinigung) e.V. kümmert sich um Menschen mit künstlichem Darmausgang bzw. künstlicher Harnableitung (Stoma) und mit Darmkrebs. Im Main-Kinzig -Kreis gibt es zwei SHG, eine in Bad-Soden-Salmünster, eine andere in Hanau. Bei den Gruppentreffen tauschen wir in einer zwanglosen Gesprächsrunde Erfahrungen und Informationen aus. Außerdem besteht die Möglichkeit einer kostenlosen individuellen Beratung zu Hause. Unser Ziel ist, dass möglichst viele Menschen mit einem Stoma ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen und damit auch wieder zu einem vollwertigen Mitglied unserer Gesellschaft werden können.

Diabetiker Erlensee e.V.

Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: Zum neuen Löwen, BürgerhausHauptstraße 4-6, Erlensee
Termin: Am 1. Dienstag im Monat, 19.30 Uh
Ansprechpartner: Tekie Yohannes, Tel. 06181 / 9839036
E-Mail: DT_Yohannes@gmx.de

Junge Diabetiker Gelnhausen

Gruppengröße: ca. 25 Personen
Treffpunkt: privat
Termin: Jeden 1. Freitag im Monat, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Jürgen Lauber, Tel. 06051 / 966977

Eltern diabetischer Kinder Gelnhausen

Gruppengröße: 5 – 8 Personen
Termin: Treffen nach Absprache
Ansprechpartner: Claudia Roth, Tel. 0163 / 1868519; Jutta John-Schneider, Tel. 06051 / 16793

Diabetiker Linsengericht-Eidengesäß

Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: In der Weißen Taube, Hauptstr. 14, Eidengesäß
TerminGruppe ruht zur Zeit
Ansprechpartner:  Ulrich Lochmann, Tel. 06051 / 97240

Diabetiker Schlüchtern „Die Optimaten“

Gruppengröße: ca. 15 Personen (Typ 1, ICT und Pumpe)
Treffpunkt: Gaststätte Heideküppel, Nebenraum, Kirchstr. 8, Schlüchtern
Termin: Jeden 2. Montag im Monat, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Frau Hofschild-Firnges, Tel. 0157 55039537; Dr. Thomas Degenhardt, Tel.06661 / 914330;
Anmerkung: Selbsthilfegruppe mit Stammtischcharakter (Erfahrungsaustausch, aktuelle Themen, Vorträge u.v.m.)

Happy Hypos

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Diabetes Typ 1
Treffpunkt: SEKOS Hanau, Breslauer Straße 27
Termin: jeden ersten Donnerstag im Monat, 18.30 Uhr
Kontakt: über SEKOS Hanau, Tel. 06181 255500

Diabetiker Bad Soden

Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: nach Vereinbarung
Termin: auf Anfrage
Ansprechpartner: Ulrike Schöppner, Tel. 0170 7324339

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine weitverbreitete Stoffwechselstörung,  bei der die Bauchspeicheldrüse nicht mehr oder nur ungenügend das Hormon Insulin produziert. Folglich steigt der Zuckergehalt des Blutes an, ohne dass Blutzucker zu Energiegewinnung ausgenutzt werden kann. Wird die Krankheit nicht richtig und rechtzeitig behandelt, kann es zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen kommen wie Gefäß-, Augen-, Nieren- und Nervenschäden. Man unterscheidet zwischen den Typ-1-Diabetes (Insulinmangel), von dem meist Kinder und Jugendliche betroffen sind, und dem weitverbreiteten Typ-2-Diabetes (unwirksame Insulinabgabe), der zumeist bei Erwachsenen entsteht. Behandelt wird die Krankheit mit einer lebenslangen kontinuierlichen Zufuhr von Insulin per Spritze oder Pumpe (bei Typ 1) oder mit Tabletten, Diäten und einer Steigerung der körperlichen Aktivität (bei Typ2).In den Gruppentreffen der SHG Diabetiker tauschen wir Informationen und Erfahrungen aus, geben Rezepte, Tipps und Erprobtes weiter. Bei Bedarf werden Referenten zu bestimmten Themen eingeladen, Selbstkontrollmethoden eingeübt und auch individuelle Fragen diskutiert. Unsere Gruppen sind auch für Angehörige und alle Interessierte offen.

Treffpunkt: Lebenshilfe
Termin: einmal monatlich
Ansprechpartner: Thomas Scheeg, Tel. 01511-8997820; Christina Bartholomä, Tel. 06667-9180068
E-Mail: info@down-syndrom-mkk.de

Bei jährlich 1400 Geburten in einer Klinik kommen etwa fünf Kinder mit der Diagnose Down-Syndrom auf die WeIt. Deutschlandweit sind es insgesamt etwa 1200 Neugeborene im Jahr.

Ziel der Gruppe ist es, sich in entspannter Atmosphäre über unsere besonderen Kinder und die damit verbundenen Situationen und Gedanken auszutauschen und sich bei eventuell auftauchenden Problemen Rat und Hilfestellung zu geben. Häufig kann das auch sehr lustig sein, da unsere Kinder immer wieder ganz witzige Geschichten zustande bringen. Wir treffen uns einmal im Monat, um zusammen zu spielen und zum „Klönen“.
Auch für Eltern, die in der Schwangerschaft vor einer schwierigen Entscheidung stehen, möchten wir Hilfe und Unterstützung anbieten und sie einladen unsere Kinder kennen zu lernen.

E – H

Ansprechpartner: Klaus Herrmann, Tel. 06053 / 700610; Fax 06053 / 700610

Epilepsien sind Erkrankungen des Gehirns. Aufgrund einer vorübergehenden Funktionsstörung von Nervenzellen kommt es zu epileptischen Anfällen. Diese können sehr unterschiedlich aussehen. Sie können mit heftigen Zuckungen einhergehen, sie können aber auch ohne sichtbare Bewegungen stattfinden. Es gibt sogar Anfallsformen die so subtil sind, dass selbst die Betroffenen nichts bemerken. Sie fühlen sich vielleicht nur „komisch“ oder für wenige Sekunden unkonzentriert. Infolge der Anspannung der Muskulatur kann es aber auch zu einer auf den ganzen Körper sich ausgebreitenden rheumatischen Erkrankung kommen.

Durch das Hinfallen, den Verlust des Bewusstseins und wegen der unkoordinierten Bewegungen während eines epileptischen Anfalls ergibt sich für die Betroffenen und auch für ihre Mitmenschen eine gewisse Verletzungsgefahr. Auch bestehen einige Einschränkungen im täglichen Leben (zum Beispiel beim Auto fahren, Sport treiben, der Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen) wie auch bei der Berufswahl (etwa beim Bedienen von Maschinen, beim Führen von Fahrzeugen, im Umgang mit empfindlichen oder wertvollen Gegenständen). Die Epilepsie Selbsthilfe Gelnhausen und Main – Kinzig – Kreis bietet Beratung und Unterstützung bei Institutionen, zielt auf Verbesserung der persönlichen Situation, bis hin zum Arbeitsplatz sowie an der Schule.

Essstörungen Angehörige

Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: privat
Termin: einmal im Monat, montags 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Barbara Dohmen, Tel. 0170 4042499  

Essstörungen wie Anorexie (Magersucht), Bulimie (Fressattacken mit gegenregulierenden Maßnahmen) sind ernstzunehmende psychosomatische Erkrankungen. Ohne Therapie kann die Erkrankung Jahre und Jahrzehnte dauern, schwere gesundheitliche Schäden verursachen und bei Magersucht im Extremfall zum Tode führen. Am häufigsten sind Mädchen und Frauen von Essstörungen betroffen. Kalorien, Körperbild und Körpergewicht stehen im Mittelpunkt des täglichen Denkens und Handelns und nehmen einen psychisch belastenden Raum im Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen ein.

Angehörige sind mit der Essstörung eines Familienmitglieds in der Regel überfordert. Die Gruppe Angehörige Essstörungen bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und der wechselseitigen Begleitung in einer Situation, die die Familie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Bei Bedarf wird die Gruppe fachlich unterstützt von Frau Barbara Dohmen, Ökotrophologin.

Fibromyalgie Selbsthilfegruppe Bad Soden-Salmünster

Treffpunkt: Spessarttherme
Termin: Monatlich
Ansprechpartner: Barbara Wolf, Tel. 0175 / 3212890; Christiane Kaiser, Tel. 0171 / 1892314; Tel. 06050 / 2911
E-Mailbad-soden-salmuenster@fms-selbsthilfe.de

Fibromyalgie ist eine auf den ganzen Körper ausgebreitete rheumatische Erkrankung. Typische Symptome sind chronische Schmerzen in der Muskulatur, den Knochen und im Bindegewebe. Dazu kommen häufig noch Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressionen und Schlafstörungen. In Deutschland leiden schätzungsweise ein Prozent der Bevölkerung, überwiegend Frauen ab dem 35. Lebensjahr, an dieser Krankheit. Da die Ursachen der Fibromyalgie noch unbekannt sind und es bisher auch keine in der Praxis einsetzbaren Verfahren gibt, die die Erkrankung objektiv nachweisen können, befinden sich Fibromyalgie-Patienten oft auch in psychisch angespanntem Zustand. Bei der Behandlung der Krankheit haben sich kombinierte Ansätze (psychosomatische Therapien in Verbindung mit physikalischen Anwendungen und einer ausführlichen Patientenschulung sowie stationäre Heilmaßnahmen in speziellen Kliniken) bewährt.

Die Fibromyalgie SHG Bad Soden-Salmünster e.V. ist eine Gesprächsgruppe, die gemeinsame Interessen verfolgt und gemeinsame Freizeitaktivitäten gestaltet.

Fibromyalgie Selbsthilfegruppe Langenselbold

Treffpunkt: Evangelische Christlichen Gemeinschaft Langenselbold, Spessartstr. 28, 63505 Langenselbold (Hinterhaus)
Termin: Am ersten Montag im Monat, 18.00 Uhr
Ansprechpartner: Frau Kotterba (Vorsitzende), Tel. 0176 / 32705082
Ansprechpartner: Frau Kollar, Tel. 0179 / 6048866
E-Maillangenselbold@fms-selbsthilfe.de

Gruppengröße: ca. 40 Personen
Treffpunkt: Schulstraße 10 (Verwaltungsstelle), Büdingen/Düdelsheim
Termin: Montags, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Arthur Demuth, Tel. 06185 / 726

Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit sind zwei der Grundübel unserer modernen Gesellschaft. Ob aus Einsamkeit, Angst, beruflichem Stress oder partnerschaftlichen Problemen: Millionenfach wird täglich zu Alkohol und Tabletten gegriffen, um mit (Lebens-) Problemen fertig zu werden – in Deutschland gelten rund vier Millionen Menschen als alkohol- oder medikamentenabhängig.

Die Selbsthilfegruppe bietet Suchtkrankenhilfe für Alkohol- und Medikamenten-
abhängige und deren Angehörige. Die Betroffenen sollen lernen, sich selbst anzunehmen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und die eigene Persönlichkeit zur Entfaltung kommen zu lassen. Durch die Arbeit in und mit der Gruppe wird soziales Verhalten gefördert und die Konflikt- und Kommmunikationsfähigkeit gestärkt. Dabei ist Abstinenz nicht das Ziel, sondern die notwendige Voraussetzung zur Neuorientierung.

Zu unserem Flyer

Guttempler Gemeinschaft „Barbarossa“, Somborn

Treffpunkt: Haus der ev. Johannesgemeinde, Altenmittlauer Str. 15, Freigericht-Somborn
Termin: Dienstags, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Otti Franz, Tel. 06055 / 6856
E-Mail: Barbarossa@Guttempler-Hessen.de

Guttempler Gemeinschaft „Barbarossa“, Gesprächsgruppe Gelnhausen

Treffpunkt: Stadtladen Gelnhausen, Brentanostraße 3 (gegenüber der Synagoge)
Termin: Am 1. und 3. Montag des Monats, 19.15 Uhr
Ansprechpartner: Rolf Bender, Tel. 09355 9701137; mobil 0160 92142653
E-Mail: Barbarossa@Guttempler-Hessen.de

Guttempler Gemeinschaft „Grimmelshausen“

Treffpunkt: Gelnhausen–Hailer, Jahnstr. 7, Bürgerhaus
Termin: Dienstags, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Dieter Kleinhens (1. Vorsitzender), Tel. 06055 / 939300; Peter Lesny, Tel. 06055 / 5270; Peter Jung, Tel. 06055 / 83182;

Zu unserem Flyer

Gesprächsgruppe Guttempler Gemeinschaft „Grimmelshausen“

Treffpunkt: Gelnhausen–Hailer, Jahnstr. 7, Bürgerhaus
Termin: Dienstags, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Ernst-Albrecht Schwandt, Tel. 06055 / 7091417

Alkohol- und Tablettenabhängigkeit sind zwei der Grundübel unserer modernen Gesellschaft. Ob aus Einsamkeit, Angst, beruflichem Stress oder partnerschaftlichen Problemen: Millionenfach wird täglich zu Alkohol und Tabletten gegriffen, um mit (Lebens)Problemen fertig zu werden – in Deutschland gelten 2,5 Millionen Menschen als alkohol-, 1,5 Millionen Menschen als tablettenabhängig.

Sie wollen mehr über die Krankheit „Alkohol & Medikamenten Sucht“ wissen, oder haben nur den Wunsch sich auszusprechen. Dann sind Sie als Betroffener oder Mitbetroffener herzlich willkommen. Im persönlichen Gespräch oder in der Gemeinschaft geben wir Ihnen die nötigen Informationen. Wir werden mit Ihnen und ihren Partnern einen gemeinsamen Weg aus der Sucht finden und diesen zusammen gehen. Unsere Angebote sind vertraulich, unverbindlich und kostenfrei.
In unserer Gemeinschaft finden Sie Menschen, die genau die gleichen Probleme hatten und nun bewusst alkoholfrei Leben.
Auch finden Sie diejenigen, die sich auf diesem guten Weg befinden. Kommen Sie durch unsere Tür und Sie sind nicht mehr alleine!

Guttempler Gesprächsgruppe „Kinzigtal“ Außenstelle der Guttempler Gemeinschaft Wilhelmsbad Treffpunkt: Kulturhaus Wächtersbach/Aufenau Termin: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Ansprechpartner vor Ort: Norbert Schmitt, 0157 86596312; Gerd Umbach, 0157 73960070
Ansprechpartner Gemeinschaft Wilhelmsbad: Ulrich Bernhard, 0172 6760382; Michael Helmich, 06183 929772

Treffpunkt: Evangelisches Gemeindezentrum, Haus der offenen Tür, Kirchstraße 32, 36381 Schlüchtern (Änderungen werden bekannt gegeben)
Termin: Jeden 2. Freitag im Monat, 19.15 Uhr
Ansprechpartner: Winfried Lange, Tel. 06056  1303
Markus Nickel, Tel. 06661 608476, mobil 0170 5272109; Ralf Beck, Tel. 06661 3980, mobil 0176 45566328
E-Mail:  info@shg-schwerhoeriger-schluechtern.de
Internet: www.shg-schwerhoeriger-schluechtern.jimdo.com

Hörgeschädigte in Schlüchtern und Umgebung treffen sich in der Selbsthilfegruppe für hörgeschädigte Menschen.
Die Teilnahme an dieser Gruppe ist kostenfrei. Wenn Sie an einem Hörschaden leiden, bietet Ihnen die Gruppe Kontakt mit Gleichbetroffenen, Erfahrungsaustausch, medizinische Informationen und Geselligkeit. Das Angebot der Gruppe richtet sich an alle Formen von Einschränkungen des Gehörs, besprochen werden Themen wie Implantate, Tinnitus, Schwerhörigkeit, Hörgeräte.

Wir möchten sie einladen in unsere Selbsthilfegruppe zu kommen um sich zu
informieren, zu hören, reden, mitgestalten, einzubringen und anderen zu helfen.

Gruppengröße: 4 – 8 Personen
Treffpunkt: Während der Corona-Pandemie finden die Gruppentreffen als Videokonferenz statt
Termin: Am dritten Montag des Monats, 19.00 -21.00 Uhr oder nach Absprache
Ansprechpartner: Kontakt über Sekos, 06051 4163
Es gibt eine Telegramm Gruppe, in der Terminverschiebungen bekannt gegeben werden und Hinweise auf neue Literatur etc. weitergegeben werden.

Fühlen Sie sich von Geräuschen, Gerüchen oder anderen Umweltreizen genervt? Haben Sie das Gefühl, dass Sie intensiver darauf reagieren als andere Menschen? Oder haben Sie vielleicht öfter das Bedürfnis nach Ruhe oder Rückzug? Hochsensibilität ist keine Krankheit oder Störung, sie kann allerdings Stress für Kopf und Körper mit sich bringen.

Heutzutage werden wir von allen Seiten mit Reizen überflutet. Für uns, die wir diese Reize intensiver wahrnehmen als die meisten unserer Mitmenschen, kann es immer wieder zu schwierigen Situationen kommen. Unser Mittel dagegen ist zu lernen, worum es geht und wie wir am besten damit umgehen.

Darum treffen wir uns: Wir sprechen über unsere Wahrnehmungen und den Umgang damit. Wir geben uns Tipps und Halt. Und wir lernen die positiven Seiten der Hochsensibilität zu schätzen und zu nutzen.

I – M

Behindertentreff Langenselbold

Gruppengröße: ca. 100 Personen
Treffpunkt: Club-Räume im Behinderten-Treff,
Schlosspark 6, Langenselbold
Termin: Monatlich, Dienstags, 19.00 – 22.00 Uhr
Ansprechpartner: Astrid Mertz, Tel. 0176 / 72213905; Horst Fink, Tel. 06184 / 62456; Franz Waldvogel, Tel. 0178 / 2855576

Die SHG Behindertentreff ist eine Begegnungs-Plattform für behinderte Menschen. In den Gruppentreffen besprechen wir Alltagsprobleme, tauschen Meinungen und Erfahrungen aus und organisieren verschiedene Freizeitaktivitäten.

Körperbehinderte Hanau / Gelnhausen e.V.Gruppengröße: ca. 150 Personen
Treffpunkt: Am Rathaus 13 b, Erlensee
Termin: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30  – 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Uwe Schneider, Tel. 06183 / 915221
E-Mailverein@selbsthilfe-erlensee.de Internethttp://www.selbsthilfe-erlensee.de

Die Selbsthilfe Körperbehinderter Hanau/Gelnhausen e.V. wurde 1973 gegründet. Angeschlossen an den Verein ist die SHK Service GmbH für Integrationshilfe, Assistenz und Beratung. Wir sind ein Verein, der sich für die Lebensqualität behinderter Menschen in der Region einsetzt und körperbehinderten Menschen Hilfen zur Selbsthilfe gibt. Wir beraten bei Behördengängen, in Fragen der sozialen und beruflichen Rehabilitation und organisieren Freizeitaktivitäten. Das von uns ins Leben gerufene Wohnprojekt steht für barrierefreies Wohnen, Freizeitgestaltung und Hilfen ohne „Heimcharakter“. Unser Assistenz- und Fahrdienst ist speziell auf die Bedürfnisse und die besondere Situation jedes einzelnen behinderten Menschen ausgerichtet.

Frauenselbsthilfe Krebs, Landesverband Hessen e.V., Gruppe Freigericht

Gruppengröße: ca. 219 Personen
Treffpunkt: Restaurant Mediterrano, Alte Hauptstraße 26, Orloff Saal 1. Stock Freigericht-Somborn
Termin: 15.30 Uhr und 18.30 Uhr – Tage bitte erfragen
Ansprechpartner: Sigrid Blaich-Horn (Gruppenleiterin), Tel. 06055 / 82792
E-Mailinfo-fsh-freigericht@web.de

Bewegung, Spiel und Sport
Termin: Montags 15.30 bis 17.00 Uhr für Patienten in Therapie

Wir sind eine Gruppe von betroffenen Frauen, die ihre Krankheit als Chance für die Zukunft sehen möchte. Eine Selbsthilfegruppe für an Krebs Erkrankte wurde in Freigericht bereits 1999 gegründet. 2003 trat die Gruppe der Frauenselbsthilfe nach Krebs bei. Heute nehmen rund 219 Teilnehmer/innen mit den unterschiedlichsten Krebserkrankungen die Angebote der Gruppe wahr. Ca. 50 von ihnen nutzen die Sportangebote und insgesamt 70 Frauen nehmen aktiv am Gruppenleben teil. Seit 2010 gibt es auch einen Gesprächskreis für betroffene Männer. Unsere Gruppe zeichnet sich durch eine vielfältige Aktivitäten aus. Bei uns wird viel gelacht und die Gemeinschaft ist uns sehr wichtig! Neue Teilnehmerinnen werden mit offenen Armen empfangen und herzlichst in der Gruppe aufgenommen. Schauen Sie doch mal vorbei und lernen Sie uns kennen. Das komplette Angebot ist unverbindlich und kostenfrei.

In der Sportgruppe bieten wir Bewegungsübungen nach einer Krebserkrankung an, um das körperliche Wohlbefinden zu verbessern. Dabei werden die Übungen individuell an den Gesundheitszustand der Teilnehmerinnen angepasst. Es sind Entspannungsübungen und sportliche Übungen zur Kräftigung, Mobilisierung und Dehnung der Muskulatur.

Gruppengröße: ca. 20 Weggefährten
Treffpunkt: Pfarrsaal St. Peter, Am Schlachthaus 8, Gelnhausen
Termin: Dienstags, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Steffi Semsch, Tel. 06051 / 828847

Alkohol, die Volksdroge Nummer eins, ist die tägliche Droge der Deutschen. Fast alle Jugendlichen haben Erfahrungen mit Alkohol, rund ein Drittel trinkt regelmäßig, etwa 200.000 Jugendliche täglich. Der Alkohol fordert in Deutschland pro Jahr ungefähr 40.000 Todesopfer. In Deutschland leiden ungefähr 1,48 Millionen Menschen (660.000 Männer, 820.000 Frauen) zwischen 18 und 59 Jahren an einer akuten Medikamentenabhängigkeit.

Der Kreuzbund ist ein Suchtselbsthilfeverband, der sich sowohl um suchtkranke Menschen, als auch um deren Angehörige sorgt. Dabei steht die Selbsthilfe im Vordergrund. Die Gruppe Gelnhausen besteht bereits seit 47 Jahren. Neben dem Gesprächskreis fördern und praktizieren wir eine sinnvolle suchtmittelfreie Freizeitgestaltung.

Lichen sclerosus (LS) ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung der Anogenitalregion. Vermutlich gehört sie zu den Autoimmunerkrankungen. LS wird immer noch viel zu häufig falsch diagnostiziert und falsch behandelt. Das führt bei den Betroffenen zu jahrelangen Leiden, die nicht nötig wären. Aus eigener Erfahrung können wir sagen: Ein (fast) normales Leben mit LS ist bei richtiger Behandlung und Pflege möglich.

Wir richten uns mit unserer Arbeit sowohl an Betroffene, Leiterinnen regionaler Selbsthilfegruppen und leisten Öffentlichkeitsarbeit.
Betroffenen bieten wir

  • auf unserer Webseite seriöse Informationen zur Behandlung und im Mitgliederbereich Foren zum Austausch und zur Vernetzung
  • kostenlose telefonische Beratung
  • Selbsthilfegruppen und Workshops, die wir derzeit vor allem virtuell durchführen, um auch in diesen schwierigen Zeiten des Coronavirus für die  Betroffenen da zu sein
  • bundesweit Workshops und Tagungen zu speziellen Themenbereichen mit Spezialisten

Leiterinnen regionaler Selbsthilfegruppen bieten wir

  • regelmäßige fachliche Weiterbildung zu Lichen sclerosus
  • Informationsmaterial zur Weitergabe an Betroffene und Ärzte
  • Seminare zu Grundlagen der Gruppenleitung und Umgang mit schwierigen Teilnehmern, soweit sie nicht von den regionalen Selbsthilfestellen angeboten werden
  • Supervision per Telefon oder Videokonferenz

Weiterhin ist es unser Ziel Aufklärungsarbeit zu leisten, Kontakte zu Dysplasiezentren und Ärzten auszubauen, Studien zu begleiten und Kontakte zu Medien herzustellen.

Kontakt: kontakt@lichensclerosus-deutschland.de Internet: www.lichensclerosus-deutschland.de

Telefonische Beratung
Ansprechpartner: Birgit Lange, Tel.06183 / 7209568
E-MailBirgit.Lange2@gmx.de

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zählen zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Bei Morbus Crohn bilden sich großflächige Geschwüre, die sich auf alle Schichten der Darmwand ausbreiten können. Bei der Colitis ulcerosa bleibt die Geschwürbildung auf die Darmschleimhaut beschränkt. Beide Krankheiten werden medikamentös behandelt, erst wenn es zu Komplikationen kommt bzw. die Entzündung weit fortgeschritten ist, muss eventuell der Dickdarm entfernt werden. Die Ursachen beider Krankheiten sind größtenteils noch unbekannt, deshalb beschränkt sich die Therapie meistens auf die Symptombehandlung.

Information und Beratung für Betroffene, die nicht nur die körperlichen Belastungen ertragen müssen, sondern oftmals mit Unverständnis und Ablehnung ihrer Umwelt konfrontiert werden.

Landesverband: ca. 120 Personen
Ansprechpartner: Kontakt über SEKOS, Tel. 06051 / 4162 / -4163

Gesamttreffen alle 1/4 Jahr. Selbsthilfegruppen in Mainz und Marburg.

Morbus Huntington ist eine erbliche Erkrankung des Hirns, die noch nicht bis ins Detail erforscht ist und für die es noch keine ausreichende Therapie gibt. Zwar lässt sich in einer Genuntersuchung feststellen, ob bei einem Menschen später einmal das schwere Hirnleiden auftreten wird. Dem geistigen und körperlichen Verfall, der letztlich zum Tode führt, kann die Medizin aber noch nichts entgegensetzen.

Selbsthilfe MS für Betroffene und Angehörige Gründau

Gruppengröße: 12 – 15 Personen
Treffpunkt: Am Bürgerzentrum 1, 63584 Gründau-Lieblos
Termin: Jeden 3. Montag im Monat, 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Hilde und Günter Kauck, Tel. 06054 / 1250

Gruppe Gelnhausen / Wächtersbach

Treffpunkt: Evangelische Gemeinschaft Altenhasslau, Vogelsbergstr. 3
Termin: Am letzten Mittwoch des Monats, Uhrzeit auf Anfrage
Ansprechpartner: Anette Freund, Tel. 06050 / 3397
E-Mailanette_freund@yahoo.de

Betroffenenberaterin: Anett Bergholz, Tel. 06051 / 61474
E-Mail: anett.baier@web.de

Gruppe „Die Bergwinkler“ Schlüchtern

Treffpunkt: In den Bergwinkelwerkstätten in Schlüchtern Am Schafleger
Termin: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, ab 14.30 Uhr
Ansprechpartner: Klaus Jäckel, Tel. 06056 / 8570

Stammtisch: Jeden letzten Mittwoch des Monats, 19.30 Uhr
Treffpunkt Stammtisch: Rasthaus am Distelrasen

Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die meistens zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr schubweise und in unterschiedlichen Schweregraden auftritt. Es gibt verschiedene Theorien zur Krankheitsursache – so spricht man von einer Autoimmunkrankheit, d.h., dass körpereigene Immunssystem richtet sich gegen sich selbst. Aber auch genetische Faktoren und Umwelteinflüsse werden zur Erklärung herangezogen. Krankheitssymptome sind Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle, Zittern sowie Sehstörungen. Behandelt wird die Krankheit mit Medikamenten, körperlichem Training und psychischer Betreuung.

N – R

Selbsthilfegruppe Gelnhausen e.V.

Gruppengröße: 40 Personen
Treffpunkt: Martinsschule, Linsengericht-Altenhasslau;
Mehrzweckhalle, Gelnhausen-Haitz
Termin: montags 12.15 Uhr, Linsengericht-Altenhasslau;
donnerstags 14.30 Uhr, Gelnhausen-Haitz
Ansprechpartner: Friedgard Caspritz (erste Vorsitzende), Tel. 06051 / 68832, Margret Schütt, Tel. 06051 / 73383
E-Mailfcaspritz@web.de

Die Selbsthilfegruppe will den Informationsstand und die Eigenverantwortlichkeit ihrer Teilnehmer erhöhen. In den Gruppentreffen wird auch Hilfe in besonderen Situationen angeboten; durch bewusste Ernährung und regelmäßige Gymnastik lernen die Erkrankten, im täglichen Leben besser mit ihrer Krankheit umzugehen.

Gruppe Bad Soden

Gruppengröße: ca. 100 Personen
Treffpunkt: Kinzigtal Klinik, Sankt Marien Fachklinik
Termin: Kinzigtal Klinik, Montag 18.00 Uhr und 19.00 Uhr; Sankt Marien Fachklinik Montag um 16.15 Uhr, Donnerstag um 16.15 Uhr
Ansprechpartner: Anette Gabriel, Tel. 0171 5201420
E-Mail: osteogruppe180@gmx.de

Gruppe Bad Orb

Treffpunkt: Kinzigtal Klinik
Termine: Jeden Montag, 18.30 Uhr
Am 1. Mittwoch im Monat Frühstück, 9.00 Uhr, Cafè Kowalski, Bad Orb
Am 2. Mittwoch im Monat Kaffeetrinken, 15.00 Uhr, Cafè Edel, Bad Orb
Ansprechpartner: Lydia Zwirnlein Tel. 06052 / 5857

Die Osteoporose zählt zu den häufigstenen Erkrankungen des Knochens. Die Krankheit trifft vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Sie verlieren zunehmend Knochensubstanz, wodurch es zu teilweise schweren Knochenbrüchen kommt. Eine solche Fraktur führt nicht selten – vor allem bei älteren Menschen – zur Pflegebedürftigkeit. Die Ursachen der Krankheit liegen im Verlust des knochenschützenden weiblichen Sexualhormons Östrogen in der Menopause, in falscher Ernährung, zu geringer Zufuhr bzw. Bildung von Vitamin D, das wichtig für die Stabilität der Knochen ist, sowie zu wenig Bewegung. Die Krankheit äußert sich zunächst meistens durch Kreuzschmerzen bei Belastung, später durch ständige Rückenschmerzen und hohe Anfälligkeit für Knochenbrüche. Der Knochenschwund kann durch Medikamente (Östrogene, Kalzium, Fluoride, Vitamin-D-Präparate) verlangsamt werden. Bei großen Schmerzen werden oft schmerzlindernde Medikamente gegeben. Der Osteoporose vorbeugen kann man mit einer kalziumreichen Ernährung und durch ausreichende Bewegung.

Gruppengröße: 60 Personen
Treffpunkt: Im Saal des Dorfgemeinschaftshauses Gelnhausen/Höchst, bei der Gaststätte „Zum Hirsch“
Termin: Jeden letzten Dienstag im Monat, im Winter 14.30 Uhr, im Sommer 15 Uhr.
Ansprechpartnerin: Helga Oefner, Tel. 06051 886170
E-Mailhe-oefner@t-online.de

Eingeladen sind Patienten und Angehörige

Die Parkinson-Krankheit – benannt nach dem britischen Arzt James Parkinson – ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des zentralen Nervensystems. Sie trifft meistens Männer in der zweiten Lebenshälfte und ist bis heute nicht heilbar. In den allermeisten Fällen sind die Ursachen nicht bekannt, möglicherweise spielen genetischen Faktoren und Umweltgifte eine Rolle. Behandelt wird Parkinson vor allem mit Medikamenten und Krankengymnastik, um die Bewegungsabläufe zu verbessern.

Die SHG Parkinson steht Patienten und deren Angehörigen offen. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe an, informieren über den aktuellen Stand der Forschung und möchten erreichen, dass sich die Teilnehmer von Resignation befreien und aus der Isolation lösen.

Die Parkinson-Selbsthilfe Schneckenhaus e.V. strebt eine Verbesserung der Lebens- und Wohnsituation von Parkinsonkranken an. Träger des „Schneckenhauses“, der ersten Begegnungs-, Beratungs-, Informations- und Wohnstätte in Deutschland, ist die Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung sowie das Patienten-Info-Center im Internet.

Gruppengröße: ca. 6 – 8 Personen
Treffpunkt: Sekos Gelnhausen, Bahnhofstraße 12
Termin: meist monatlich freitags, 17.00 Uhr, nach Vereinbarung
Ansprechpartner: Sekos Gelnhausen, Tel. 06051 4163
E-Mail: mailsto@go4more.de

Das nächste Treffen wird in Absprache mit den Mitgliedern stattfinden. Die Änderung der Uhrzeit ist u.a. Corona geschuldet.

In der Selbsthilfegruppe „Prostatakrebs“ sprechen wir über unsere Diagnosegeschichte, Behandlungen und Behandlungsfolgen aus persönlicher  Sicht. Der Austausch führt die Gruppenmitglieder zu informeller Kompetenz und zu einem zielgerichteten Informationsgewinn. Zu den individuellen Diagnose- und Therapiewegen – z.T. der aktuellsten (!) Medizin – können Betroffene Auskunft erhalten. Wir führen keine medizinische Beratung durch, sondern schildern unsere Erfahrungen, möglichst bewertungsneutral, vertrauenswürdig und bedenkenswert. Kontaktaufnahme und Anmeldung vor den Treffen über die SEKOS notwendig!

Treffpunkt: Franziska Schervier Seniorenzentrum, Lange Strasse 10-16, 60311 Frankfurt
Termin: auf Anfrage
Wir bitten um Anmeldung.
Ansprechpartner: Pia Vaupel, Tel. 06182 8292242
Karin Schäfer, Tel. 0152 29234894

E-mail Kontakt mit der Regionalgruppe Frankfurt

Internet: www.pro-retina.de/regionalgruppen/hessen

Menschen mit Erkrankung der Netzhaut, wie Retinitis Pigmentosa, Makuladegeneration, Usher-Syndrom und selteneren Formen der Netzhautdegeneration haben sich in der Selbsthilfevereinigung PRO RETINA Deutschland e. V. zusammengeschlossen. PRO RETINA bietet den Mitgliedern telefonische Beratung zu erkrankungsspezifischen Fragen, zu Hilfsmitteln, zu Mobilität, zu psychologischer Betreuung und Sozialrecht an. Zu diesen Themen verfügt PRO RETINA über ausgebildete Berater. PRO RETINA ist eine Selbsthilfevereinigung, jeder hat die Möglichkeit sich aktiv einzubringen. Die Regionalgruppe wendet sich an Menschen im Raum Frankfurt und im Hochtaunuskreis und ist natürlich auch für neue Mitglieder, für Ratsuchende und für Interessierte offen.

Bei diesen Treffen geht es hauptsächlich um den Austausch von Erfahrungen, den Umgang mit der Erkrankung im Alltag und im Arbeitsleben und den damit einhergehenden Erschwernissen und insbesondere auch Hilfen und Ressourcen. Zudem können Referenten eingeladen werden mit Informationen zu besonderen blinden-oder sehbehindertenspezifischen Themen.

Diese Themen können behandelt werden: – der aktuellen Forschungsstand

  • soziale Fragen blinder und sehbehinderter Menschen
  • Fragen sowohl zu elektronischen wie lebenspraktischen Hilfsmitteln
  • Probleme bei der inneren Auseinandersetzung mit der fortschreitenden Sehverschlechterung sowohl bei den Betroffenen, wie bei deren Angehörigen

Wir sind ein Verein, der sich für schwule, lesbische, bisexuelle, trans* und inter* Menschen sowie allen Menschen, die sich als queer* definieren, einsetzt. Ebenso sind wir Ansprechpartnerinnen für zugehörige Menschen, wie beispielsweise Familie, Partnerinnen und Freund*innen. Bei Interesse können Sie uns gerne kontaktieren.

Kontakt: Steve Euler und Sibylle Schneider E-Mail: info.queermainkinzig@gmail.comqueermainkinzig@web.de Steve Euler, Sibylle Schneider Queer* Main-Kinzig c/o SEKOS Gelnhausen Bahnhofstraße 12 63571 Gelnhausen

Gruppengröße: variabel
Treffpunkt: Haus des Handwerks in Schlüchtern, neben dem Rathaus
Termin: Am 1. Dienstag im Monat, 16.00 Uhr in den geraden Monaten
Ansprechpartner: Gerhard Lauer, Tel. 06661 / 3429

Das „Restless Legs Syndrom (RLS)“ ist eine häufige chronisch neurologische Erkrankung, charakterisiert durch schwer zu beschreibende unangenehme Missempfindungen in den Beinen und seltener in den Armen. Die Beschwerden machen sich vorwiegend gegen Abend, beim ruhigen Sitzen oder im Bett liegend bemerkbar und zwingen den Patienten wieder aufzustehen und herumzugehen, in schweren Fällen fast die ganze Nacht!

Erklärtes Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, diese Fragen zu behandeln, sich auszutauschen, gegenseitig zu unterstützen, und mit den eigenen Erfahrungen Mut zu machen.

S – Z

Termin: 1. Samstag im Monat, alle zwei Monate, 15  – 18 Uhr, evtl. Änderung einzelner Termine möglich
Treffpunkt: verschiedene Orte nach Absprache
Ansprechpartner: Maria Schüßler, Tel. 09746 / 931201
E-Mailmaria-schuessler@t-online.de Internethttp://www.schaedel-hirnpatienten.de

Anmerkung: Voranmeldung erforderlich
Betrifft: Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung, Hypoxie nach Reanimation, Patienten im Koma und Wachkoma-> Appalisches Durchgangssyndrom, Hirntumor

Schädel-Hirnpatienten sind die am meisten benachteiligte Patientengruppe. Wir wollen die Probleme und Unterversorgung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Krankenhaus-, Therapie- und Pflegebereich und in der nachklinischen Förderung des ganzen Bundesgebietes verbessern. Wir helfen den Angehörigen von Komapatienten und Schwerst- Schädel-Hirnverletzten schnell und unbürokratisch. Schließen Sie sich uns an, helfen Sie mit! „Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.“ ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein.

Die Ziele der RVG Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. lassen sich wie folgt zusammenfassen: Beratung von Betroffenen und Angehörigen, Austausch, Schulung von Angehörigen, Möglichkeit der Mitarbeit in Arbeitskreisen der Versorgung und Reha-Kette.

Treffpunkt und Termine: auf Anfrage
Ansprechpartner: Holger Weigel, Tel. 06051 474901
E-Mailweigel@selbsthilfe-schlafapnoe.com Internetwww.selbsthilfe-schlafapnoe.com

Bitte vor dem Gruppenbesuch telefonisch Kontakt aufnehmen.

Vereinfacht betrachtet, unterscheidet man zwischen zwei sehr unterschiedlichen Schlafstörungen:

  1. Übermäßige Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie) Man ist müde, obwohl man eigentlich lange genug geschlafen hat.
  2. Schlaflosigkeit (Insomnie) Man leidet unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen.
    Die Folge ist eine Tagesmüdigkeit, die sich jedoch erklären lässt.

Oft überlagern sich beide Schlafstörungen, weshalb sie nicht immer leicht erkannt werden. Symptome und Folgen einer unbehandelten Schlaferkrankung können z.B. ein nicht erholsamer Schlaf, ständige Müdigkeit, Einschlafneigung am Tag, Konzentrationsschwäche, Nervosität, Gereiztheit und vieles mehr sein.
Wenn Sie dazu noch schnarchen und Ihr/e Partner/in von Atemaussetzern berichtet, sollten Sie schnellstens Hilfe in Anspruch nehmen.

Unsere SHG besteht seit November 2013. Sie möchte eine Anlaufstelle für neu und/oder länger erkrankte Patienten sein. Aber auch wer sich nicht sicher ist, ob er erkrankt sein könnte, findet in unserer Gruppe Hilfe. In unserer Selbsthilfegruppe haben sich Betroffene und deren Angehörige zusammen geschlossen, die durch die langjährige Beschäftigung mit ihrer Erkrankung meist ein großes Fachwissen erworben haben.

Selbsthilfegruppe Schlaganfall Gründau Gruppengröße: ca. 20 Personen
Treffpunkt: Bürgerhaus Gründau – Lieblos
Termin: Jeden 2. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr
Ansprechpartner: Claus Witte, Tel. 0172 6694500; Heinz Dietz, Tel. 0170-2450168
E-Mail: claus@witte-privat.de

Der Schlaganfall trifft uns unvorbereitet als „Einschlag mitten ins Leben“, wie eine Autorin es in ihrem Erfahrungsbericht benennt. Den Umgang mit Folgeerscheinungen, wie halbseitige Lähmung und Störungen im Sprachzentrum (Aphasie), zu lernen, ohne den Lebensmut zu verlieren, ist eine schwere Aufgabe, die zu bewältigen gemeinsam leichter fällt. Kein Bereich des eigenen Lebens bleibt unberührt. Oft ist es eine langwierige Prozedur, den Führerschein zu erhalten, notwendige Rehabilitationsmaßnahmen zu bekommen und darüber hinaus ist auch noch der Arbeitsplatz gefährdet.

Unsere Selbsthilfegruppe kooperiert mit der SEKOS. Wir sind ein Kreis von Menschen, die vom Schlaganfall betroffen sind (und deren Angehörige). Wir treffen uns zum gemütlichen Beisammensein, zur wechselseitigen Information und zu Fachvorträgen.

Schlaganfallkinder Elterntreff Rhein-Main

Ansprechpartnerin: Claudia Paulus
Telefon: 06187 25975; 0176 53928650
E-Mail: rhein-main@schlaganfall-kinder.de
Internet: https://www.schlaganfall-kinder.de/schaki-regional/rhein-main/index.html

für weitere Informationen sehen Sie bitte auf die angegebene Webseite.

Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: am letzten Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Katrin Hummel, Tel. 0151 70862782
E-Mailkade.hummel@icloud.com

Beratung zu Skoliose:
Silke Kraus, Mitglied im Bundesverband Skoliose-Selbsthilfe e.V.
Kontaktstelle Wächtersbach
Telefon: 06053 / 6590109
Mobil: 0176 / 32732450
E-Mail: josi.kraus@web.de

Als Skoliose bezeichnet man eine Seitverbiegung der Wirbelsäule mit gleichzeitiger Verdrehung der Wirbelkörper, die nicht mehr vollständig aufgerichtet werden kann. Die eigentliche Ursache ist in 80% der Fälle weitestgehend unbekannt. Die Skoliose führt nach und nach zu strukturellen Veränderungen der Wirbelkörper mit Verlust der Beweglichkeit. Außerdem können Störungen der inneren Organe, vor allem des Herzens und der Lunge auftreten, so dass eine Operation unumgänglich ist. Häufig erkranken junge Mädchen in der Wachstumsphase an Skoliose.

Die Gruppe bietet Informations-, Beratungsmöglichkeiten und Erfahrungsaustausch.

Treffpunkt: Online oder SEKOS Gelnhausen, Bahnhofstraße 12, 63571 Gelnhausen
Termin: Jeden ersten Dienstag im Monat 19.30-21.30 Uhr
Kontakt: über Sekos, Tel. 06051 4163
E-Mail: gelnhausen@unsere-sternenkinder-rhein-main.de

Unsere Treffen sind für alle Betroffenen ab dem ersten Tag der Schwangerschaft. Auch in den ersten 12 Wochen ist da ein Kind und ein Schmerz, wenn es stirbt oder das Herz nicht beginnt zu schlagen. Ebenso sind alle willkommen, deren Verlust schon viele Jahre zurückliegt. Manchmal braucht es lange bis der Schmerz hochkommt oder ein immer wiederkehrender Schmerz dem Verlust in der Schwangerschaft zugeordnet wird. In dem Moment, wenn Eizelle und Samenzelle verschmelzen entsteht ein Kind, ist da ein Kind. Wenn dieses Kind nicht (mehr) lebt, bist du betroffen. In der Selbsthilfegruppe „Sternenkinder Gelnhausen“ des Vereins „Unsere Sternenkinder Rhein Main e.V.“ ist Raum für diese kurzen, zerbrechlichen Leben früh verstorbener Kinder und für unser Weiterleben als Betroffene. Bei unseren Treffen geht es darum, uns gegenseitig zu unterstützen, zuzuhören und einen Ort zu schaffen, an dem unsere Trauer einen Platz findet. Einen Ort an dem wir Hoffnung und Kraft schöpfen können, Informationen, Anregungen und Stärkung bekommen. In einem solchen Gesprächskreis können viele Themen besprochen werden, zum Beispiel die individuelle und familiäre Trauerarbeit, Reaktionen aus dem Umfeld, der Wiedereinstieg in die Arbeitswelt oder auch eine Folgeschwangerschaft.

An jedem ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 21.30 Uhr gibt es deshalb eine offene Gesprächsrunde für Betroffene des frühen Kindstod, für Menschen deren Kind, Geschwister oder Enkelkind in der Schwangerschaft, bei der Geburt, kurz nach der Entbindung oder innerhalb der ersten Lebenswochen verstorben ist. Während der aktuellen Pandemie trifft die Gruppe sich abhängig vom Infektionsgeschehen online oder vor Ort. Die Teilnahme am monatlichen Treffen bedarf keiner vorherigen Anmeldung und ist kostenlos.

unser Flyer

Treffpunkt: Bürgerhaus Lieblos
Termin: Jeden 1. Dienstag im Monat, 15.00 bis 18.00 Uhr

Ansprechpartner: Eva Michelmann, Tel. 06051 5580

Ein künstlicher Dickdarmausgang (Colostomie) ist meistens Folge eines Dickdarmkrebses, an dem vor allem ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr erkranken. Aufgrund von entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa / Morbus Crohn) oder wegen der vererbbaren familiären Polyposis (Schleimhautgeschwür im Darm) muss oft ein künstlicher Darmausgang (Ileostomie) gelegt werden. Einer Ileostomieoperation müssen sich vorwiegend jüngere Menschen zwischen 20 und 40 Jahren unterziehen. Häufigste Ursachen für eine künstliche Harnableitung (Urostomie) sind der Blasenkrebs oder Tumore in Nachbarorganen wie dem Mastdarm oder der Gebärmutter.

Gruppengröße: ca. 100 Personen hessenweit
Treffpunkt: privat
Termin: 14-tägig Donnerstags, 19.30 Uhr
Ansprechpartner: Bernhard Jung, Tel. 06171 / 79490
E-Mailinfo@stottern-hessen.de

Als Stottern bezeichnet man eine Störung des Redeflusses, die mit unkoordinierten Bewegungen der Atmungs-, Stimm- und Artikulationsmuskulatur einhergeht. Etwa 800.000 Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Stottern ist die häufigste Sprachstörung im Kindesalter (etwa 1 % der Kinder stottern) und tritt oft im 3. und 4. Lebensjahr auf, wenn die Denkgeschwindigkeit schneller ist als die Entwicklung der Sprechfähigkeit. mehr

Der Landesverband der Stotterer-Selbsthilfe bietet Wochenendseminare zu Therapiemethoden, Selbsthilfe und Erfahrungsaustausch an. Wir unterstützen Betroffene und beraten Eltern stotternder Kinder und Jugendlicher, indem wir sie über die Möglichkeiten von Therapie und Selbsthilfe informieren. Unsere Öffentlichkeitsarbeit findet hessenweit statt (Messen, Selbsthilfe- und Gesundheitstage, Infostände, Pressearbeit).

Ansprechpartner: Maria Wissing, Tel. 02564 98193
E-Mailvorstand@dscm-ev.de

Syringomyelie und Chiari Malformation sind zwei seltene neurologische Erkrankungen des Rückenmarks und des Gehirns. Die Syringomyelie (griech. Syrinx: Rohr, Flöte) ist eine Höhlenbildung in der grauen Substanz des Rückenmarkes. Als Chiari-Malformation wird eine Gruppe von Entwicklungsstörungen mit Verschiebung von Kleinhirnanteilen durch das Hinterhauptloch in den Spinalkanal bezeichnet.

Diese führen zu erheblichen Folgeerscheinungen und Beeinträchtigungen. Symptome einer Syringomyelie können z. B. sein:  Schmerzen im Schulter-, Kopf-, Nacken- und Armbereich sowie migräneartige Kopfschmerzen, Schwindel und Koordinations- sowie temporäre Gedächtnisstörungen, Krämpfe (z.B. Muskelspasmen) oder unkontrollierte Muskelzuckungen, Lähmungserscheinungen, Inkontinenz/ Muskellähmung von Blase und Darm, Wahrnehmungs- und Sprachstörungen, Impotenz bzw. abnehmende Libido sowie eine verlangsamte Wundheilung. Bei Chiari-Malformation können u. a. folgende Symptome auftreten: Kopf- und Nackenschmerzen, schlaffe Lähmungen oder inkomplette Lähmungen der Arme und Beine, Empfindungs-, Sprech- oder Koordinationsstörungen, verminderter Schluckreflex mit Schluckbeschwerden, Atembeschwerden bis hin zu pfeifenden Atemgeräuschen und Schlaflosigkeit.

An Syringomyelie oder Chiari Malformation Erkrankte sowie deren Angehörige haben einen großen Bedarf an Erfahrungsaustausch mit anderen direkt oder mittelbar Betroffenen. In unserer Region steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Sonja Böckmann vom Bundesverband Syringomyelie und Chiari Malformation e.V., Landesleitung Hessen zur Verfügung. Die Deutsche Syringomyelie und Chiari Malformation e.V. ist eine gemeinnützige Selbsthilfeorganisation, die seit 2006 auf Bundesebene tätig ist. Ihr oberstes Ziel ist die gegenseitige Hilfe und Unterstützung von betroffenen Patienten und deren Angehörigen.

Gruppengröße: 10 – 15 Personen
Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: Jeden 2. Dienstag im Monat (außer Januar, Juli und August)
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ansprechpartner: Hartmut Dankert, Tel. 06184 / 50733, Renate Knieps, 06183 71894
E-MailTinnishggn@aol.com  (Herr Dankert)
Internethttp://www.tinnitus-shg-gelnhausen.de

Tinnitus ist nach dem heutigen Wissensstand keine Krankheit, sondern ein Symptom. Die Medizin beschreibt Tinnitus als eine Gesundheitsstörung, bei der eine Person Geräusche hört, die nicht akustischen Sinnesreizen entstammen. Der Begriff „Tinnitus“ leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie „Geklingel“. Doch die Ohrgeräusche können vielfältig sein. Pfeifen, Rauschen, Klingeln, Brummen – und von einem leisen Summen bis hin zu einem schrillen Pfeifen reichen. Das sehr lästige und oft sehr verunsichernde Ohrgeräusch ist eigentlich nur eine Reaktion, ein Hinweis für eine Störung im Organismus, etwa eine Reaktion auf falsch verarbeiteten Streß (Belastungen, Ängste, Ärger), auf eine Krankheit oder Dysregulation (Störungssymptom), auf Resonanzgeber in der Umwelt, auf körpereigene und körperfremde Frequenzen, ein Ausfall der äußeren Haarzellen als Regulator der Schallreize, eine Veränderung der Funktion von Hörnerv und Spontanaktivität durch Lärmeinwirkung und Innenohrgifte oder aber eine Störung in der Wechselwirkung des Hörzentrums (Gehirn) mit der Innenohr-Funktion. Eine eindeutig richtige Behandlungsmethode ist bis heute nicht bekannt, doch können psychologische Hilfe und Selbsthilfegruppen den Tinnitus-Patienten bei der Bewältigung des Alltags unterstützen.

Wir sind eine Gruppe Menschen, die von Ohrgeräuschen und/oder Drehschwindel (Morbus Menière) betroffen sind. Unsere Gruppe will ein offenes Forum für jeden Teilnehmer sein. Wir bieten eine vertrauensvolle Umgebung, in der Probleme mit der Beeinträchtigung durch Tinnitus offen angesprochen werden können. Wir möchten den Austausch über Erfahrungen mit verschiedenen Behandlungsformen ermöglichen und informieren über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Tinnitus-Forschung durch Fachvorträge, Literatur usw. Das Ziel unserer Gruppe ist es, trotz Ohrgeräusche zufrieden und besser zu leben.

Trauergruppe Gelnhausen

Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: Jeden 4. Dienstag im Monat, 18.30 Uhr
Ansprechpartner: Begleitung der Trauergruppe Herr Kudrnac, Kontakt über Sekos, 06051 4162 / 4163

Abschiede gehören zu unserem Leben. Die Trauergruppe ist ein Angebot für Personen, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben und den Trauerweg gemeinsam mit anderen Betroffenen gehen möchten. In unserem Gesprächskreis dürfen alle Gedanken und Gefühle geäußert werden – ob sie gut oder schlecht, ungewöhnlich oder belanglos erscheinen. Alles findet hier Raum in einer geschützten Atmosphäre. Ziel unserer Gespräche ist letztendlich die Akzeptanz des Verlustes und Wege zu finden, mit dem Verlust und der Trauer zu leben. Die Zeit heilt diese Wunde nicht. Aber mit der Zeit wird der Schmerz weniger und erträglicher. Das Gefühl der Trauer kann sich in ein Gefühl der Liebe und Dankbarkeit verwandeln. Diese Themen, werden in der Gruppe bearbeitet…Trauer ist eine gefühls- und verstandesmäßige Reaktion auf einen schwerwiegenden Verlust oder Schicksalsschlag. In der Trauer drücken sich die schmerzhaften Gefühle des Verlustes aus, denen ein in mehreren Phasen ablaufender Verarbeitungsprozess folgt: Nichtwahrhabenwollen des Geschehenen, aufbrechende Gefühle (Schmerz, Angst, Wut, Sehnsucht), ausschließliche Fixierung auf den Verlust und das damit verbundene Leid; schließlich wird das Geschehene akzeptiert. Die Trauernden kehren in die Realität zurück, bewegen sich wieder auf andere Menschen zu. Trauerprozesse sind verschieden lang und ihre Behandlung meistens komplex und schwierig. Dabei sollten die Menschen nicht am Trauern gehindert werden und offen ihre Gefühle zeigen dürfen.

Weitere Angebote zu Trauer, Cafè Hoffnungsschimmer

Gruppengröße: ca. 15 Personen
Treffpunkt: SEKOS Gelnhausen
Termin: am zweiten und vierten Montag des Monats, 20.00 Uhr
Telefon: 06053 / 2706

In den letzten Jahren wurden in Deutschland jeweils rund 200.000 Ehen geschieden, Tendenz steigend. Dazu kommen noch Zehntausende Trennungen von nicht verheirateten Paaren. Dabei haben Scheidungen nicht nur ernsthafte juristische Folgen.

Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe wollen gemeinsam ihre Sorgen und Probleme nach einer Scheidung oder Trennung vom Partner bewältigen. Dazu gehören Gespräche und Erfahrungsaustausch, aber auch gegenseitige Hilfe bei Alltagsschwierigkeiten und der Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Wesentliche Voraussetzung für die gemeinsame Arbeit ist die Verpflichtung zur Verschwiegenheit. Nur so kann die notwendige Vertrauensbasis entstehen, die es den Teilnehmern ermöglicht, frei und offen über Nöte und Ängste zu sprechen. Interessierte sollten zu einer längerfristigen Mitarbeit bereit sein. Betroffene sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, schauen Sie bei uns vorbei.

Treffpunkt: Caritas Zentrum Bad Orb, Frankfurter Straße 1
Termin: Am zweiten Donnerstag des Monats, 18.00 -19.30 Uhr
Kontakt: Inka Reitzel, Tel. 06052 3586
E-Mail: trockenfruechte@gmx.de

Willkommen sind abstinente alkoholkranke Menschen sowie die, die abstinent werden wollen. Interessierte können donnerstags ohne Anmeldung vorbeikommen oder sich per Mail anmelden und informieren.

Treffpunkt: Sekos Gelnhausen, Bahnhofstraße 12
Termin: monatlich dienstags, 18.00 Uhr
Kontakt: Anja Hopp, Tel. 0160 93306017
E-Mail:
anja17@gmx.de

In der Gruppe bieten wir Gedankenaustauch zum seelischen Erleben, zur Konfliktbewältigung und der Stärkung von seelischer Stabilität, Selbstbewusstsein und -wahrnehmung, zum Umgang mit emotionalen Stresssituationen.

Gemeinsame Freizeitgestaltung nach Absprache.

Wir legen Wert auf den respektvollen Umgang mit dem Einzelnen, Wertschätzung und Individualität der Persönlichkeit, Wegbegleitung in Krisensituationen, Hilfestellung in Fragen des Lebenssinns.